"Ich glaube, dass ich das schaffe" - "Glaubst Du wirklich?" - glaubhaft
Das Wort "Glaube" kommt in unserem alltäglichen Sprachgebrauch oft vor. Allerdings gibt es noch einen weiteren "Glauben", den nicht alle Menschen haben.
Es sind zwar viele Menschen religiös, zahlen ihre Kirchensteuer und gehen auch mal hin und wieder in die Kirche.
Aber das kann doch nicht alles sein?!
Jeder Mensch begeht Fehler und macht Dinge, die nicht in Ordnung sind.
Ich glaube, dass es einen Gott gibt, dem das nicht gefällt. Ganz im Gegenteil: Er ist traurig, wenn wir Menschen solche Dinge tun.
Aber genau dieser Gott, der auch den Himmel und die Erde geschaffen hat, hat eine Möglichkeit geschaffen, diese Schulden wieder gut zu machen.
Und das geht sogar ganz einfach:
Früher musste man dafür ein Opfer bringen. Aber Gott hat dann selbst ein sehr großes Opfer gebracht:
Er hat seinen Sohn Jesus Christus auf die Erde geschickt. Dieser starb dann letztendlich (völlig unschuldig) am Kreuz einen qualvollen Tod und hat dabei die gesamte Schuld aller Menschen auf sich genommen.
Damit ist unsere Schuld vergeben! - Theoretisch.
Denn nur, wenn man Jesus Christus, den Sohn Gottes, als seinen Retter und Erlöser annimmt, werden einem die Fehler und Sünden vergeben
und man kann sich sicher sein, dass man einmal, nach dem Tod, ein "ewiges Leben" bei Gott haben darf.
In einem christlichen Elternhaus aufgewachsen, hatte ich schon in jungen Jahren Kontakt zum christlichen Glauben.
Ich habe die Kinderstunde besucht, später dann die Jungschar, Teeniekreis und Jugendkreis.
Vor einigen Jahren (ich muss irgendwas zwischen 10 und 13 Jahren alt gewesen sein) habe ich mich dann bewusst für Jesus entschieden.
Seitdem bin ich "Kind Gottes".
Und ich merke jeden Tag, wie ER mich durchträgt und bei mir ist. Das ist genial!